Von unserer Honiginsel gings per Faehre nach Parangua, netterweise sagten auch die Delfine artig Goodbye...
Paranagua ist eine histoirsche Stadt, aber auch gleichzeitig das lokale Zentrum mit grossem Hafen. Wir haben uns auf die Altstadt begrenzt...
In Curritba checkten wir fuer eine Nacht in ein Hotel ein, nichts Besonderers..
Dafuer ein cooles Foto von brasilianischen Einparkkuensten... Und wir regen uns schon bei 30-60 Centimeter Abstand auf... Hier passt kaum noch ne Zeitung dazwischen, nice!
Man kippe zwei ueberdimensoniale Konservendosen auf die Seite, schneide in beide Enden Loecher und noch ein kleines in die Seit und schon hat man ein Bushaltestelle fuer lokale Busse!
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Angekommen in Rio, musste ich dringend mal wieder waschen. Also ich meine jetzt sowohl mich (nennt man wohl duschen in Europa) als auch meine Kleidung... Da hier alles strenk katholisch ist, wird wohl kaum jemand mir die Waesche am Ostersonntag waschen wollen.
Aber kein Probleme, selbst ist der Mann!
Nocheinmal zum Abschluss habe ich meinen halben Rucksack (also den Inhalt) per Ahnd gewaschen. proffessionell habe ich dabei Schnuere im Zimmer gespannt und unser Bad (Waschbecken und Dusche) zum Waschen benutzt.
(Irgendwie spinnt meine Kamera..so breit koennen doch meine Boxershorts gar nicht sein...)
Das Resultat kann sich sehen lassen:
1. Das Bad und das halbe Zimmer stehen unter Wasser
2. Ueberall im Zimmer haengen tropfende Kleindungsstueck herum und werden wohl 2 Jahre zum Trocknen brauchen... :-)
(Mama, ich komme bald heim...)
Hoffen wir, dass die Sonne auch auf den letzten Tagen unserer Reise scheint...
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